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Wir hatten bereits 2015 zusammengearbeitet, als ich als Beraterin in der Schweiz war. Unsere gemeinsame Liebe zur Natur und die Wertschätzung für die Werte der Erde wurden bei unserem ersten Treffen sehr deutlich. Was mich an dieser TAKINOA-Plattform anspricht, ist der gesellschaftliche Ansatz. Jeder von uns ist betroffen, und unsere Essgewohnheiten werden in unserer frühesten Kindheit geprägt. Es ist an der Zeit zu sagen, dass unsere täglichen Entscheidungen einen direkten Einfluss auf unsere Energie und unsere körperliche und geistige Gesundheit haben. Entgegen dem Anschein sollte die Entscheidung, sich gesund zu ernähren, nicht von der Zahl auf der Waage abhängig gemacht werden.
Als Sie mir letzten Herbst von diesem Projekt erzählten, begann ich schnell, Bilder auf halbem Weg zwischen metaphorischer und skulpturaler Forschung wahrzunehmen. Ein bekanntes Zitat besagt, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte. Meine Absicht und mein Wunsch war es, eine Verbindung zwischen der Öffentlichkeit und diesem Projekt herzustellen. Ich habe viele Jahre in der Kommunikation gearbeitet und eine starke Verbindung zur Fotografie entwickelt. Ich habe mich von einem originellen und gewagten Stil mitreißen lassen und gleichzeitig versucht, die Einfachheit und Authentizität von TAKINOA zu respektieren.
Ich bevorzuge generell natürliches Licht und satte Farben. Das Shooting fand im Frühling statt; die Tage waren sehr sonnig - ein idealer Rahmen. Dann kam die Intuition ins Spiel. Für die TAKINOA-Plattform wählte ich die passende Kombination von Gemüse und Obst mit Pflanzen und Mineralien, manchmal auch mit Alltagsgegenständen. Das Spiel ist ein integraler Bestandteil der Kreationsphase.
Sie war reich an Erfahrungen und Begegnungen in verschiedenen Ländern und Tätigkeitsbereichen. Ich habe mehr als zehn Jahre im Ausland gelebt, davon acht Jahre in Zürich. Meine vielfältigen Interessen und Potenziale, gepaart mit einer hyperaktiven Seite, begleiten mich seit meiner Jugend, und ich habe lange Zeit mehrere Interessen verfolgt. Eine Entscheidung zu treffen, war damals unvorstellbar. Dann erhielt ich eines Tages unter Druck eine ziemlich ernste medizinische Diagnose. Das war der Weckruf, um mir der Zerbrechlichkeit des Lebens und der Auswirkungen toxischer Emotionen auf die Gesundheit bewusst zu werden. Persönliche Entwicklung Damals kreuzten Yoga und Ernährung meinen Weg. Bis heute begleiten sie mich in meinem täglichen Wohlbefinden und erfordern echte Disziplin.
Das bestehende System wird gerade erst in Frage gestellt, und wir werden uns immer mehr des Einflusses des Marketings in Supermärkten und Medien bewusst. Wir werden durch Worte, Formen, Farben, visuelle oder auditive Eindrücke beeinflusst. Ursprünglich basiert die Wahl unserer Lebensmittel auf unserem emotionalen Zustand. Wenn wir zum Beispiel Trost brauchen, greifen wir instinktiv zu Zucker. Die Emotion dahinter zu hören und zu verstehen und dann dem Bedürfnis Rechnung zu tragen, erscheint mir wesentlich. Veränderung geschieht nicht von heute auf morgen; sie ist ein Prozess, und Veränderung beginnt mit Selbsterkenntnis. Was mich betrifft, so bringen mir meine Entscheidungen mehr Gelassenheit als Frustration, weil ich langfristig an meine Gesundheit denke. In unserem Beruf der Begleitung sehen wir, dass jeder von uns lernen, verlernen und Paradigmen wechseln kann, wenn es nötig ist und wenn wir es wirklich wollen. Die Hauptsache ist, dass man nicht zu lange wartet; das Leben belohnt das Handeln.